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... der Dornbirner Fasnat-Zunft und der Unterzünft!

Die „Fasnatbutze“ sind historische Figuren. Früher bei den Faschingsumzügen haben sie akrobatische Kunststücke aufgeführt, Späße mit den Zuschauern gemacht und dafür Geld von diesen eingesammelt.

Dornbirn. Weit bekannt ist in Dornbirn aber vor allem einer von diesen Figuren: Der „Fasnatbutz Stiefelema“ alias Dr. Helmut Lecher, stand seit vielen Jahren im Fass bei den Narrenabenden der Fasnatzunft und führte tausende von Zuschauern durch humorvolle Abende. Dieses Jahr verabschiedet er sich in die wohlverdiente „Fasnatpension“.

Der "Fasnatbutz Stiefelema" alias Dr. Helmut Lecher, stand jahrelang im Fass bei den Dornbirner Narrenabenden. - © dk

Dominik Klug interviewte Stiefelema Dr. Helmut Lecher:

Seit wann gibt es die Narrenabende und Zunftbälle in Dornbirn und wie bist du dazu gekommen?

Die Zunftbälle im „Schlossbräu“ gibt es seit Mitte der 60er Jahre. Nach einer zweijährigen Pause fand 1973 in der alten Messehalle der erste große Zunftball statt, später wechselte man in die Stadthalle. Die Veranstaltungen waren mit über 1000 Besuchern immer ein großer Erfolg. Ein Jahr später kam Georg Reitschuler auf mich zu und bat mich als Ansager für den Ball einzuspringen, da der Zuständige krankheitsbedingt ausfalle. Ich stimmte zu, jedoch unter der Bedingung, dass man mich so schminkte das mich niemand erkennen würde. Die Moderation kam beim Publikum gut an und schlussendlich war ich 42 Jahre lang dafür zuständig.

Wie ging es dann weiter? Früher fand beim Zunftball ja immer noch die Schlüsselübergabe durch Bürgermeister Dr. Karl Bohle statt.

Ja das stimmt, von 1975 bis 1982 war das so. Es lief folgendermaßen ab: Zuerst habe ich argumentiert was wir Narren ändern würden, wenn wir an die „Macht“ kämen. Er gab mir daraufhin glanzvoll Parole. Für die Leute kam es immer so rüber als ob wir uns aus dem Stegreif die Fragen und Antworten überlegten, tatsächlich war es aber eine abgekartete Sache. Der Bürgermeister gab mir immer gute Tipps, er meinte: Wenn man einen Job solange macht wie ich, dann könne man alle paar Jahre die gleichen Witze und Pointen bringen, weil bis dahin hätten es die Leute eh schon wieder vergessen. Heute muss ich sagen, er hatte recht, ich habe immer wieder auf dieses Rezept zurückgegriffen. Als dann Rudi Sohm Bürgermeister wurde, haben wir die Schlüsselübergabe eingestellt und ich habe dann die Highlights des vergangenen Jahres aus der Sicht der Narren dargestellt und kommentiert. Meine Themen waren Bundes- und Landespolitik, Neuigkeiten aus der Gemeinde und deren Umgebung.

Früher gab es einen Ball und einen, später zwei, Narrenabende. Wie lange war das so?

Die Stadthalle war bei den Veranstaltungen immer gut gefüllt, jedoch hatten wir Probleme die hinteren Plätze zu verkaufen. Mitte der 80er Jahre hat Zunftmeister Emil Leite noch ein schönes Bühnenbild für die Stadthalle organisiert und als sein Nachfolger Helmut Weiss übernahm, fanden die Bälle ab 1990 und die Narrenabende ab 1993 im Kulturhaus Dornbirn statt. Jährlich fand dann je ein Narrenabend mehr statt und bis im Jahr 2000 kamen wir auf acht Abende inklusive einem Ball. Letzteren gibt es heute leider nicht mehr.

Wie viele Veranstaltungen hast du im Verlauf von diesen 42 Jahren moderiert?

Das waren ca. 250 Veranstaltungen, insgesamt stand ich vor fast 200.000 Zuschauern und arbeitete mit 8000 Mitwirkenden. Besonders stolz bin ich dabei, dass wir alle mit kleinem Gewinn gearbeitet hatten, wir mussten nie um Subvention ansuchen. Das ist nur dann möglich wenn alle aus Spaß an der Freude dabei sind und mit einem Ausflug und Essen als Dank zufrieden sind. Man muss bedenken, dass die Kosten für so einen Abend gewaltig sind: Kulturhaus mit Team, Kartenverkauf, Feuerwehr, Parkgarage, 200 Mitwirkende, Verpflegung, Maskenbildner, Kostüme, Requisiten, die Musik etc.. Insgesamt muss man mit ca. 7000 Euro pro Abend rechnen. Die letzten Jahre hatten wir eine Auslastung von 95 Prozent.

Gibt es Ereignisse aus deiner Zeit, welche dir besonders in Erinnerung geblieben sind?

Wir hatten einmal einen älteren Herrn als Redner für einen Beitrag in urigem Dialekt. In der ersten Reihe im Publikum saß ein Mann der mit dem Redner damals auf Kriegsfuß stand. Dieser konnte während seines Beitrags nur diesen Mann ansehen und kam total aus seiner Rolle. Das ging soweit, dass er sich nicht mehr sammeln konnte und ich ihn von der Bühne holen musste! Ein anderer Redner hatte die Angewohnheit nie ohne Text auf die Bühne zu gehen. Einmal fielen ihm seine Zettel kurz vor dem Aufritt aus der Hand, direkt zwischen die Stahlrohrkonstruktion vom Bühnenuntergrund. Die Musik spielte den Einmarsch, die Zuschauer warteten, doch der Redner kam nicht. Fleißige Mitarbeiter krochen dann unter die Bühne und gaben dem Unglücklichen seinen Text zurück. Mit etwas Verspätung konnte dieser dann doch noch auftreten.

Hattet ihr schon einmal Schwierigkeiten einen Abend durchzuführen?

Ja, das war 1990 wegen des Golfkriegs. Am Vorabend rief mich der Landeshauptmann Purtscher an und sagte mir, wir sollten aufgrund der Medienhysterie den Abend absagen, das Land werde für die Ausfälle aufkommen. Wir wollten die Veranstaltung aber dennoch durchführen, deklarierten sie als „Brauchtumsveranstaltung“ und ließen die „Schunkellieder“ einfach weg. Es war einer der wenigen Abende, an den der ORF zum Filmen kam. Daraufhin führten alle Zünfte im Land ihre Veranstaltungen durch. Darauf bin ich heute noch sehr stolz.

Und was ist in den letzten 25 Jahren im Kulturhaus alles passiert?

Die Aufregung der Vortragenden ist vor allem am ersten Abend immer sehr groß. Ich sage immer: Nehmt eure Texte mit auf die Bühne, dann kann nicht viel passieren. Ich erinnere mich als einmal ein Vortragender aus dem Konzept kam und sagte: „I denk i hänk.“ Die Zuschauer fanden das sehr witzig und lachten, das gab ihm Zeit um sich zu sammeln. Auch mir sind solche Kunstpausen schon passiert. Wenn man sich nicht hundert-prozentig konzentriert und in Gedanken schon ein paar Sätze voraus ist, passiert das eben. Letztes Jahr fiel mir der Name von einer Mitwirkenden nicht mehr ein, obwohl sie schon jahrelang dabei ist. Gott sei Dank hatte ich mein Manuskript dabei und konnte die Schrecksekunde überwinden. Und einmal habe ich die Garde Höchst mit der Garde Kehlegg verwechselt und falsch vorgestellt. Des Weiteren hatten wir eine Zeit lang immer eine kleine böse Überraschung für einen Vortragenden ins Programm eingebaut: Wir haben Stuhlfüße angesägt oder dem Vortragenden statt Bier ein Gemisch aus Chilischnaps eingeschenkt. Jedes Jahr ließen wir uns neue Sachen einfallen, bis dann einmal plötzlich die ganze „Hatler Musig“ auf der Bühne stand. Seit damals habe ich diese Überraschungen untersagt.

Wie geht es für dich jetzt in der „Fasnatpension“ weiter?

Ich werde noch weiter beim Texten helfen und in der Organisation mitmachen, jedoch nicht mehr federführend sondern mich in die zweite Reihe der Zunft zurückziehen.

Alles Gute für deine Zukunft und vielen Dank für das Interview!

Der erste Narrenabend 2015 findet am Freitag, dem 9. Jänner im Kulturhaus Dornbirn statt. Für diesen und die weiteren Abende gibt es noch Restkarten zu erwerben.

Termine: 9., 10., 16., 17., 22., 23., 24. Jänner 2015.

Von vol.at Gemeindereporter Dominik Klug

 

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„Wer i dr Fasnat kuon Narr ist, der ist’s das ganze Johr!“, hört man eifrige Fasnätler manchmal sagen; beflissene Journalisten schreiben und reden lieber vom „Fasching“ (weil das für sie etwas nobler klingt als die traditionelle, eher bäurische ‚Fasnat’) als der „5. Jahreszeit“.

In der "Stubat" Ausgabe 78/2014, die 2014 zwischen dem „Gumpigen Donnerstag“ und dem „Fasnatzischtag“ - also in der Hochfasnat erschien, wurde von Albert Bohle, der folgende Beitrag verfasst. Da konnten die Stubat-Leser, selbst wenn ihre vorgerückten Jahre aus ihnen eher „Stubehockar“ gemacht haben sollten, selber entscheiden, wie wichtig es für viele - gewiss längst nicht für alle - Leute ist, einmal im Jahr sozusagen „aus der Haut zu fahren“, sich „s’Maschgerohäß“, sich als “Bajazzl“ oder „Prinzessin azücho“ (sich zu verkleiden), „nearrsch tuo“. Einmal aus dem Alltag auszubrechen, „se ugeniort om d’ Tailje an Schmalzküochle z’argoala (ohne Sorge um die Taille genießen), ufom Kaffeekränzle uon Schwarza, uo Stückle nachom andore abe z’tuo“, halt Lude, a Hetz (bester Stimmung) z’hio“, d’Lüt uszrichto (über die Leute zu tratschen), lute Läch z’lo und z’prächta“ (hellauf laut zu lachen und herumzuschreien), amend a klä Stoub in Hoore hio (vielleicht beschwipst zu sein).

Faschingsumzug Dornbirn Schulgasse 1960er Jahre„Meng uona/uone ma si jo no arsionno (Manch einer kann sich vielleicht noch erinnern), wie er selber vor Jahr und Tag „mit dear Gobowar sealbheer omanand gjuckt und gumpat ist, anand trätzat und mit nar Larvoro arschreckt heat“ (mit der Kinderschar übermütig herumgesprungen und gehüpft ist, einander geneckt und mit einer wilden Maske erschreckt hat), odr „wio ma gearn mitgjohlat heat, wenn uona mit nam Böllar an Schnall und an Scheattor ablo heat, dass ma drvo nogr ghörlos worro ist “(wie man mit aufjauchzte, wenn einer mit einem Böller einen Schuss mit einem Krach abfeuerte, dass man ringsum davon fast taub wurde).

„As ist uom, as ob ma no des Giisso und Wisso vo n am Moatle hörtot, wo an größora Laggl, an reachta Klachle, a Sublottoro üboro Kopf ghouo heat“ (man hört noch die schrillen Schreie eines Mädchens, dem ein Lackel mit einer getrockneten, aufgeblasenen Schweinsblase über den Kopf gehauen hatte - was als Ankünden einer Schwangerschaft galt).

Ähnlich waren die Mädchen ja beliebte Opfer des „Bromigo Fritag“, wenn die Burschen versuchten, ihnen Pfannenruß ins Gesicht zu schmieren. Viele wussten sich dabei durchaus zu wehren - ähnlich wie manche Hausfrauen am Gumpigen Donnstag - in Erwartung der üblichen Bratendiebe - etwa einen alten Schuh oder ein Stück „Schollo“ (Torf) im Braten versteckt hatten.

In ihrer Jugendzeit, als es noch keine Diskotheken und Jugend-Events gab, hatte es manchen jetzigen Opa und Uropa wohl auch dazu gedrängt, in der Fasnat einmal gehörig „auszuflippen“ und sich nicht nur - wie die braven Kinder - mit einer Ausfahrt auf dem „Zisler“ (mit Tannenreisig frühlingshaft geschmückter Leiterwagen bei kleinen Fasnatumzügen) zu begnügen.

Große Bälle, Vereinsfestlichkeiten und Maschgora - Umzüge gehören in unserer Zeit zu den Höhepunkten der Fasnat. Der Name „Fastnacht“ geht zwar wahrscheinlich auf den Abend vor der kirchlichen Fastenzeit, also auf den „Fasnat-Zistag“ zurück. Heutzutage beginnt das närrische Treiben freilich schon bald nach Dreikönig. Das Fasten nach den eigentlichen Fasnattagen fiel damals ja insofern nicht allzu schwer, weil in der kargen Spätwinterzeit die Speisevorräte ohnehin zusammengeschmolzen waren.

Bevor jedoch Schmalhans in den meisten Haushalten für mehrere Wochen Küchenmeister wurde, wollte man wenigstens einmal noch aus dem Vollen schöpfen. Immerhin weckten ja die kleinen braunen Knospen und die länger werdenden Tage die Frühlingshoffnung.

In dieser Vorfreude - in einer oft derben Lebenslust - zu feiern, das hatten schon die alten Griechen, Römer und Germanen mit Umzügen und Feuerbräuchen ausgiebig genossen. Manche von uns alt Gewordenen erinnern sich bestimmt, wie bald nach dem Krieg auch in Dornbirn die Fasnatsumzüge viel größer als je zuvor geworden sind. Ähnlich wie bei den gleichzeitig beliebt gewordenen Narrenabenden und Büttenreden wirkten wohl Anregungen durch die Fernsehschauen
vom rheinischen Karneval mit.

Draußen am Rhein wie hier gab und gibt’s ja mehr als genug „Gspässiges, Hetziges, Spinniges“ im weiteren Bekanntenkreis und im öffentlichen Leben, das nach spöttischer Nachrede ruft. Wie im Frühjahrsputz der Hausfrauen will man sich so vom „alto Glump und Grust und Dreack“, von allen Torheiten befreien. Die boshaft-witzigen Bemerkungen und Lieder des Stiefelema und seiner Mitarbeiter haben dabei gewiss vielerlei gesellschaftliche Altlasten weggeräumt und Ärger in Gelächter aufgelöst.

Funkenbau Dornbirn Rohrbach 1960Ähnliches wird sinnbildlich im Funkosunntag, dem ersten Fastensonntag, verwirklicht. Unlängst ist zwar im Bludenzer Raum, wo der Funken- und Küechlesonntag vielleicht noch mehr als bei uns im Unterland gepflegt wird, eine Diskussion über das Alter dieses Volksbrauchs entstanden. Wohl ist das Abbrennen des Funkens vor gut 150 Jahren im Geiste der Romantik vielfach zu einem halb heidnisch-nationalen Volksbrauch stilisiert worden. Natürlich haben sich auch die Funkenbräuche

im Wandel der Zeit geändert: unsere Bubengruppen zogen noch mit einem Handwägele durch die Gassen und riefen „Funka, Funka hoh, Buschla odr Stroh, so wörd de Funko hoh!“, damit sie alte Christbäume und Altholz bekamen. Aber so könnte man heute keine steilen Riesenfunken bauen. Die fordern eine zünftig-handwerkliche Vorbereitung und einen kunstvollen Aufbau.

Dabei sind wir froh, dass die Umweltschützer und Nachbarn den Verzicht auf das Verbrennen von Autoreifen und Plastikabfällen erreicht haben. Auch hat es gewiss in früheren Zeiten „Kogosiocho und Loadwerkar gio“ (bösartige Übeltäter), die heimlich vorzeitig den Funken angezündet hatten; wegen der aufwändigen Arbeit werden jetzt darum die meisten Funken bewacht. Auch fanden und finden, explodierende Hexen die Kritik engagierter Frauen; Böller und Raketen, die Sicherheit der vielen Zuschauer, Musikkapellen, Wurst- und Küchlestände, auch die Konkurrenz durch benachbarte Funken - verlangen eine umsichtige Organisation.

Wir leben halt nicht mehr in einer abgeschiedenen dörflichen Welt. Aber wer dem Treiben um unsere vielen Funken, den lodernden Flammen, der sprühenden Glut zusieht, sich freut, dass Buben auch noch Fackeln und Scheiben schwingen, der erfährt auch in unserer technisierten Zeit noch eine tröstliche Nähe zur ungezähmten Natur, den unberechenbaren Launen des Wetters, zum Kreislauf des sich aufbäumenden und vergehenden Lebens.

Die meisten von uns Alten gehören längst nicht mehr zu den Fasnätlern und Funkern. Aber wahrscheinlich schauen viele noch gern und mit ein bisschen Wehmut am Funkensonntag abends zum Fenster hinaus nach den Funken und Raketen.

Wer möchte da zu den Spaßverderbern, Grantnigeln, Trübsalbläsern oder zu den „Müchtelern“ gehören, die über solche alten „Torheiten“ nörgelnd den Kopf schütteln? Lächelnd und ein bisschen an die einstige Jugend denken, das darf man aber schon noch…

(Original Stubat - Ausgabe 78/2014 Text von Albert Bohle)

Bei traumhaften Wetter eröffnete die Dornbirner Fasnatzunft pünktlich um 11 Uhr 11 den Start in die 5. Jahreszeit.

Das Obmanntrio Titus Wohlgenannt, Reinhard Fussenegger und Hugo Nussbaumer durften vor mehreren hundert Besuchern unter anderem die Dornbirner Bürgermeisterin Frau Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, die VVF Vizepräsidenten Gernot Reumüller und Rene Winkel, Bezirkslandeselferrat Günther Plessnitzer sowie die Abordnungen der Dornbirner Zünfte begrüssen.

Der Fanfarenzug Dornbirn sowie die Schalmeienzüge Kehlegg und Hatlerdorf sorgten mit Faschingsklängen für das richtige "Fasnat-Feeling". In einem humorischen Prolog führte Hugo Nussbaumer zum Nachdenken, ob es in der Fasnat die gegenderte Ausdrucksweise benötigt, denn sind Närrinnen anders wie Narren? Auch die Grußworte von Frau Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und VVF Vizepräsident Gernot Reumüller gaben dem Eröffnungsakt am 11.11.2014 einen humorisch-offiziellen Character.

Schlußendlich erhielten alle Närrinnen und Narren noch Gottes Segen für eine umfallfreie und unterhaltsame Fasnatsaison und segnete ebenfalls das neue Kostüm der Hatler Mondheuler. Ausgelassen wurde der 11.11. bei befreundeten Gruppen im ganzen Land weitergefeiert.

Freuen wir uns auf die kommende Saison mit den Highlights: 7 Narrenabende und der große Fasnatumzug am 15.02.2015.

Mit einem kräftigen Maschgoro, maschgoro - rollolo bedankt sich die Dornbirner Fasnat-Zunft bei allen Anwesenden, die diesen Start so wunderschön gemacht haben.